Geschichte
2024
Neubauprojekt Am Dorfbach 16. Hier entstehen 15 neue Mietwohnungen. Sechs 2-Zimmer-Wohnungen, sieben 3-Zimmer-Wohnungen und zwei 4-Zimmer-Wohnungen.
Die Fertigstellung ist im Sommer 2025 geplant.
2018
Neubauprojekt Hugo-Hermann-Straße 15. Hier sind zwischenzeitlich 23 moderne Mietwohnungen und 2 Gewerbeeinheiten entstanden.
2016
Fertigstellung des Neubauprojekts Hilariusstraße 6 in Bad Säckingen. Hier sind 22 Mietwohnungen mit 2 - 4 Zimmern entstanden. Im Haus befindet sich außerdem unsere Geschäftsstelle und eine Gästewohnung.
2013
Fertigstellung des Neubauprojekts Basler Straße 28 in Bad Säckingen. Hier sind 23 altersgerechte Mietwohnungen in zentraler und ruhiger Lage entstanden.
2010
Die Verschmelzung mit dem Bauverein 1907 eG wird am 4. Februar 2010 mit der Eintragung im Genossenschaftsregister rechtswirksam. Im „Quartier Bauverein“ werden 52 Mietwohnungen modernisiert. Die von der Baugenossenschaft finanzierten Rheinterrassen werden im Juni 2010 ihrer Bestimmung übergeben.
2009
Die Baugenossenschaft Familienheim fusioniert mit dem Bauverein 1907 eG. Dadurch erhöht sich der Bestand um 202 auf insgesamt 1.050 Mietwohnungen. Es werden weitere 17 Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rd. 202 kwp installiert.
2008
In Bad Säckingen werden 24 und in Wehr 31 Mietwohnungen modernisiert. Aufgrund der guten Vermarktung des ersten Bauabschnitts mit 28 Eigentumswohnungen und 35 Tiefgaragenstellplätzen wird im Baugebiet „Rhein-Au“ mit dem Bau weiterer 16 Eigentumswohnungen mit 18 Tiefgaragenplätzen begonnen.
2007
Die Baugenossenschaft veräußert 34 Mietwohnungen an die Städtische Wohnbaugesellschaft in Rheinfelden. Auf Dächern der genossenschaftseigenen Gebäude werden 19 Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 184 kwp installiert.
2006
Mit der grundlegenden Modernisierung von 48 Wohnungen werden die Arbeiten im Baugebiet „Unterer Rebberg“ in Bad Säckingen mit insgesamt 96 Mietwohnungen abgeschlossen. Die Gesamtkosten betrugen über 2,8 Millionen €. Weitere 34 Wohnungen wurden in Wehr modernisiert. Die Investitionen betrugen rd. 1,1 Millionen €.
2005
Von der Stadt Bad Säckingen wurden für über 2 Mio. € Grundstücke in wunderschöner Rheinlage mit insgesamt 6.400 m² erworben, die in den nächsten Jahren mit Miet- und Eigentumswohnungen bebaut werden.
2002
Für die Modernisierung des einzigen Hochhauses der Baugenossenschaft in der Merianstraße 1 wurde mit 3,3 Mio. € das mit Abstand größte Investitionsvolumen für ein einzelnes Gebäude aufgebracht. In den Wohnungsbestand wurden in diesem Jahr insgesamt 3,6 Mio. € investiert.
1999
Die erste Ausgabe der neuen Mieterzeitschrift "Miteinander" wird im Januar herausgegeben, pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum der Baugenossenschaft.
1998
Die Instandhaltungsmaßnahmen erreichen eine neue Rekordsumme von 2,4 Mio DM.
1996
Die Schwerpunkte der Genossenschaft liegen im Verkauf, der Modernisierung und Instandsetzung sowie der Verwaltung von Wohnungen für Dritte. Seit Anfang der 90er Jahre wurden für Familien und finanziell weniger gut gestellte Haushalte über 100 Mietwohnungen mit rund 11 Mio. DM Eigenmittel errichtet.
1994
Familiengerechte Planung ist nur noch bedingt möglich, da zu wenig Fördermittel verfügbar sind. Thema Nummer eins ist die Energieeinsparung.
1990
Das seit 1940 bestehende Gesetz über die Gemeinnützigkeit im Wohnungswesen wird ersatzlos aufgehoben. Die Wirtschaft steht im Zeichen der Wiedervereinigung. Die Schwerpunkte liegen nun im Bau und Verkauf von Reihenhäusern und in der Bestandsbetreuung.
1986
Baufertigstellungen und Baugenehmigungen erreichen einen Tiefstwert. Die Baugenossenschaft konzentriert sich nun auf den Betreuungsbereich.
1985
Mit Zustimmung der Mitgliederversammlung vom 19. Juli ändert die "Neue Heimat" ihren Namen in "Familienheim Bad Säckingen eG, Gemeinnützige Baugenossenschaft".
1984
In diesem Jahr stellt die Baugenossenschaft ihre zweitausendste Wohnung fertig, wovon gut die Hälfte Eigentumsmaßnahmen sind.
1976
Ein deutlicher Rückgang der Neubautätigkeit ist zu spüren und die "Neue Heimat" ist nun immer stärker damit beschäftigt, Maßnahmen zur Sanierung und Modernisierung ihres alten Wohnungsbestandes zu ergreifen.
1973
25 jähriges Jubiläum. Seit Bestehen wurden 1.766 Wohnungen, 491 Garagen sowie einige öffentliche, soziale und gewerbliche Gebäude fertig gestellt.
1972
Der allgemeine Konjunkturaufschwung führt zu einer boomartigen Nachfrage im Wohnungsbau. In diesem Jahr hat die Baugenossenschaft wieder über 200 Wohnungen im Bau.
1969
Preissteigerungen und steigende Bau- und Grundstückspreise um bis zu 45% führen dazu, dass die Baugenossenschaft Mietwohnungen nur noch mit Unterstützung großer Firmen bauen lassen kann. Kurzzeitig wird auch ein Baustopp in Erwägung gezogen.
1968
Nach 20 jähriger Tätigkeit hat die Baugenossenschaft 1.428 Wohnungen erstellt und die Erträge überschritten erstmals in diesem Jahr die Eine-Million-DM-Grenze.
1963
Die Baugenossenschaft hat die Marke von 1.000 bereitgestellten Wohnungen durchbrochen.
1961
Am 5. September zieht die Baugenossenschaft von Rheinfelden in ihre neue Geschäftsstelle in Säckingen ein.
1958
In den letzten 5 Jahren hat sich die Mitgliederzahl um 19% auf 523 Mitglieder gesteigert und die Anzahl der bezogenen Wohnungen ist um stolze 68% auf 515 Wohnungen angewachsen.
1957
Erstmals wird ein Mietshaus mit 20 Wohnungen begonnen, das mit Zentralheizung und zentraler Warmwasserversorgung ausgestattet ist.
1956
In Rheinfelden wird die erste Geschäftsstelle der Baugenossenschaft "Neue Heimat" bezogen.
1953
Zum Ende des Jahres kann eine stolze Bilanz von 307 bezogenen Wohnungen, 440 Mitgliedern und einer Bilanzsumme von knapp 4,5 Mio DM seit der Gründung ausgewiesen werden.
1952
Die Genossenschaft beginnt mit dem Bau ihrer ersten Mietwohngebäude.
1950
Es bildeten sich mehrere Baugruppen in der Umgebung, die eigenständig Arbeiten ausführten, wie zum Beispiel den Aushub der Baugruben. Die Baugenossenschaft "Neue Heimat" besorgte die Architekten und Baufirmen. So entstanden in den ersten Jahren drei Einzelhäuser und 16 Doppelhäuser mit zusammen 70 Wohnungen.
1949
Am 10. Juli 1949 wird die Baugenossenschaft "Neue Heimat" in der Krone in Säckingen unter dem Vorsitz von Pfarrer Emil Thoma gegründet. Am Jahresende zählte die Genossenschaft 34 Mitglieder mit einer Haftsumme von 6.800,00 DM.